UdSSR-Verkehr? |
trucking87
   

Dabei seit: 15.08.2010
Name: Norbert Herkunft: Bayreuth
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Hallo Robert,
ich denke, das mit dem neuen Thema ist schon in Ordnung. Hier würde es ja um westliche LKW gehen, die in die UDSSR gefahren sind, im anderen Thema ist es ja genau andersherum.
Soweit ich mich da erinnern kann, sind schon einige westliche Unternehmen in die UDSSR gefahren. Vermutlich hat man dazu aber Visa und anderen Papierkram erledigt. Müller, Wiener Neustadt (immer noch sehr aktiv) war definitiv zu Soviet-Zeiten dort. Lasten-Taxi (weinrote LKW) und Kraus&Pabst, glaube ich auch.
Schöne Grüße
Norbert
__________________ Ich freue mich über weitere interessante Vorbilder von Militzer & Münch aus der Zeit von 1972 bis 1989 aus GB, GR und F sowie von Fahrzeugen der Orientspedition MERKUR.
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20.02.2024 14:30 |
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Stadtbergen321
   
Dabei seit: 04.02.2024
Name: Robert Herkunft: Augsburg
Themenstarter
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Danke für die Antworten.
Mit freundlichen Grüßen!
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20.02.2024 18:21 |
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Deutz Achim
   

Dabei seit: 03.10.2008
Name: Achim Herkunft: Remscheid
Alter: 60
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im Stern gab es vor Jahren mal einen Bericht über Raubüberfälle auf Westfahrzeuge. Hilfe von der Polizei- Fehlanzeige.
__________________ Achim
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20.02.2024 18:43 |
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Neandertaler
   

Dabei seit: 27.04.2012
Name: Reinhard Herkunft: Langenhagen
Alter: 71
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Hört sich interessant an
__________________ MFG
Neandertaler
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20.02.2024 22:08 |
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maelboe
   

Dabei seit: 19.08.2007
Name: Martin Herkunft: Bonn
Alter: 54
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Nabend,
Die Möbelspeditionen aus Bonn waren in der UdSSR für das
Auswärtige Amt unterwegs.
Sie haben nicht nur Umzüge gefahren.
Alle Botschaften und Konsulate wurden mit fast allem aus
Deutschland versorgt.
Eine kleine Auswahl.
Callenberg, Klingenberg und Kühne & Nagel Bonn .
Gruß Martin
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21.02.2024 22:49 |
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GL500
   
Dabei seit: 17.05.2015
Name: Ulli Herkunft: Hamburg
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Das ist richtig. Nur gab und gibt es auch heute noch einen riesigen Unterschied zu kommerziellen Transporten, denn die Ware/Möbel/Einrichtungen/Besitztümer der Botschaftsangehörigen für Botschaften und Konsulate fielen/fallen unter Diplomatisches Eigentum und durfte daher an der Grenze nicht geöffnet werden. Ergo, war auch der Grenzübertritt gänzlich anders geregelt und gehandhabt. Der Themenstarter fragte wohl eher, ob es im kommerziellen Bereich fahrten westlicher Speditionen in die USSR gab, analog zu den Fahrten in den Nahen Osten oder nach Afrika. Und diese gab es so nicht, bzw hat man speziell bei der USSR darauf hingearbeitet alles mit landeseigener Spedition zu transportieren. Der Landweg war sowieso kein bevorzugtes Mittel des Transportes gewesen, denn die damalige USSR hat sehr viel, wenn nicht sogar den überwiegenden Teil seiner Importe, über die Seehäfen gesteuert. Wie gesagt, es waren wenn überhaupt die Polen und Ungarn, die es in die USSR gebracht haben. Aber hier auch nur soweit wie nötig, sprich bis hinter die Grenze und dann in ein grosses Warenlager wo es dann auf russische LKWs ging. Die Polen sind in die baltischen Staaten, Kaliningrad, Moskau gefahren. Die Ungarn meistens nur bis in die Ukraine. Ausnahmen gab es sicherlich auch, aber das waren dan gesonderte Touren. Anders verhielt es sich für die Versorgungsgfahrten an die Erdgas Trasse, aber das hat mit den Thema nichts zu tun.
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22.02.2024 07:51 |
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Emma En
   

Dabei seit: 04.10.2010
Name: Hans-Jürgen Herkunft: Niedersachsen
Alter: 55
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Moin ,moin !!
Im zweiten Beitrag von Norbert wurde ja schon die Spedition Kraus & Pabst genannt.
Wenn ich mich da recht entsinne , dann gibt es auch ein altes Foto eines Magirus Möbelwagens , der In Moskau abgelichtet wurde .
LG
Hans Jürgen
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22.02.2024 18:12 |
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