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Geschrieben von Boogie am 11.11.2025 um 18:12:

 

Moin, Malte,
der Schuppen steht unter Denkmalschutz, der wird wohl so stehen bleiben, bis er von alleine umfällt.
Auf eine sinnvolle Nutzung bei einem dysfunktionalen Konzern wie der Bahn braucht man wohl nicht zu hoffen.

Dafür tut sich was am Marzahner Knoten, Teile der neuen Brücke werden eingehoben.
Für bessere Fotos vom Kran war leider keine Zeit – und kein besseres Wetter.

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Geschrieben von Boogie am 11.11.2025 um 18:42:

 

… und "Kunst am Bau" in der Knesebeckstraße.

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Geschrieben von ottanta e novanta am 11.11.2025 um 19:28:

 

Dir wird bei der Arbeit wohl auch nicht langweilig...

Der Lokschuppen ist aus meiner Sicht ein architektonischer Traum - was könnte man damit alles machen, wenn der hergerichtet wäre....

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Geschrieben von Boogie am 11.11.2025 um 20:35:

 

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/immobilien/der-letzte-seiner-bauart-3585529.html

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/sanierung-statt-abriss-am-pankower-tor-berliner-rundlokschuppen-nach-jahrelangem-verfall-gerettet-10523953.html

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Geschrieben von Boogie am 12.11.2025 um 18:36:

 

Moin, moin,
immerhin schien heute die Sonne, aber schon rief der Kollege an: "Wo bleibt mein Bagger?"

Nein, es wird nicht langweilig !

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Geschrieben von Boogie am 25.11.2025 um 17:52:

 

Moin, moin,

Häschen in der Grube …
es kam so flink raus aus der Grube, dass ich nicht mal Zeit hatte, die Kamera scharf zu stellen.

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Geschrieben von Boogie am 03.12.2025 um 17:50:

 

Moin, moin,
Bohren kann auch anders gehen:
in der Knesebeckstr. bohrt jetzt ein Teleskoplader.

Wir haben dort gestern mit dem Grabenräumer gearbeitet, heute fällt ihnen ein, dass die Fräse ran muss.
Dafür fehlt dem Bagger aber eine Hydraulikleitung für den Rücklauf, also muss er ausgetauscht werden gegen den, der gerade in Treptow einen Bombentrichter freilegt für eine Schulerweiterung.

Er kommt zuerst nach Spandau zum Spektegraben, wo eine Fußgängerbrücke über die Spektelake erneuert wird.
Vor 3 Wochen haben wir schon am anderen Ufer diese "Tastbohrungen" gemacht, dort haben die Arbeiten bereits begonnen.
Sowas ist in 2 Stunden erledigt, jetzt darf er sich mit dem Bombentrichter in Treptow beschäftigen.

Nebenbei kam uns noch ein Opa mit Kinderwagen kontrollieren – er hat sein Leben lang bei den Berliner Wasserwerken die Baumaschinen transportiert.

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Geschrieben von Atlasmalte am 03.12.2025 um 23:03:

 

Schöner Bericht. Dann habt ihr auf der Baustelle den Hitachi 210 gegen den Doosan getauscht.

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Geschrieben von Busfahrer am 03.12.2025 um 23:22:

 

Zitat:

Original von Boogie Moin, moin, heute wurden Phosphorbomben ausgebuddelt am BER. Was soll man auch sonst machen bei dem Wetter ? Nicht an die Kleidung kommen damit ! Die Kampfstoffe lösen auch Alarm an den Zugangskontrollen aus.

Was ist das ?
www.baumaschinenbilder.de/forum/attachment.php?attachmentid=1969441

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Geschrieben von Boogie am 04.12.2025 um 17:57:

 

Moin, Malte,
ja, das Chaos ist etwas verwirrend und kaum verständlich zu erklären.

Und nein, der Doosan wurde nicht abgeholt, sondern es wurden 2 Wacker ET65 gegeneinander ausgetauscht.
Einer der beiden wurde mal für Arbeiten mit der Fräse umgerüstet, der andere nicht.
http://www.baumaschinenbilder.de/forum/thread.php?postid=1292616#post1292616
Die Fräse dreht nur in eine Richtung und braucht eine druckfreie Ölrückleitung zum Öltank.
Nachdem PST gesehen hat, dass manche Arbeiten mit der Fräse leichter zu erledigen sind als mit dem Stemmhammer, wird die Fräse öfter geordert.
Auf dem Straßenfoto sind beide Wacker im Hintergrund zu sehen.

Dort sieht man auch den Aufbau der blauen Wasserrohre für das Grundwasser-Management.
Der Teleskoplader von Brechtel bohrt die Brunnen, um Grundwasser abzupumpen.
Das wird dann überirdisch zu einem Hauptabwasserrohr in der Nähe geführt.