M 60 34990 von '54 - Der Wiederaufbau |
Wolfgang
   
Dabei seit: 09.11.2008
Name: Wolfgang Herkunft: Schwandorf
Alter: 43
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Ich glaub, ich muss mich korrigieren!
Hans hat recht!
Du musst den Deckel runter machen, das Öl auslaufen lassen, den Deckel drauf machen, Oben, wie beschrieben, das Öl einfüllen und über den Messstab die Menge einstellen!!!
Die beschriebenen Arbeiten mit dem gangbar Machen von den Pumpeneinheiten und der Regelstange, beziehen sich aber auch den Aludeckel auf der Längsseite, hinter der Handförderpumpe!!!
__________________ Wolfgang, Oberpfalz
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05.03.2017 21:37 |
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rieben47
   

Dabei seit: 26.11.2005
Name: Michael Herkunft: Mainz
Alter: 55
Themenstarter
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Hallo Christian,
Zunächst einmal brauchst Du Dich nicht entschuldigen, Dich in den Thread "einzumischen". Das passt doch ganz hervorragend zum Thema.
Wenn ich auf die Fotos schaue scheinst Du fast die gleiche Version der Pumpe zu haben wie ich im M60. Diese Pumpe hat einen Peilstab wenn man draufguckt ganz rechts am Reglergehäuse und einen unterhalb des Aludeckels, hinter dem die Regelstange versteckt ist.
Da würde mich auch einmal interessieren, ob in der Pumpe zwei getrennte Ölvorräte sind, ich nehme an ja.
Links unter den Kolben wird sich Lecköl / Diesel hinschaffen, muss man das ggf. ablassen?
Gehört da dann auch Motoröl hinein und wenn ja, wo wird das eingefüllt? In das Peilstabloch selbst?
Ich habe zwar mehrere Versionen der Deutz Anleitung, aber so richtig eindeutig ist das nicht beschrieben.
Ich habe jetzt seit Pumpenüberholung ca. 200 h gebaggert und tanke immer ultimate Diesel, dieser soll laut ARAL frei von Biodiesel (FAME) sein. Der Bagger springt gefühlt besser an ( dieses Jahr auch bei minus 15 Grad ) und was viel wichtiger ist, der Diesel zieht kein Wasser und damit gibt es keine Algen im Tank und die Reglerstange und die Kolben rosten nicht fest.
Ist zwar etliches teurer, aber ne kaputte Pumpe oder der ganze Motor sind nicht gerade billiger.
Für die paar Liter, die der Menck pro Stunde braucht macht das den Bock nicht fett
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08.03.2017 15:48 |
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rieben47
   

Dabei seit: 26.11.2005
Name: Michael Herkunft: Mainz
Alter: 55
Themenstarter
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Nachdem erst der Verdruss über die zerstörten Scheiben und den entgangenen Auftrag zunächst groß war, musste es dann doch ganz schnell gehen.
So gut der Schreitbagger ist, auch der MENCK hat mit 68 noch seine Qualitäten.
Und so wurde dann doch noch ein paar Tage die Fahrrinne an den neuralgischen Stellen freigemacht, damit sich die Schottel nicht im Kies so stark abnutzen.
Für mich etwas enttäuschend, kam dann doch wieder Wasser, so dass zunächst keine weitere Notwendigkeit zum Arbeiten bestand, der Bagger aber unten weiter in Bereitschaft stand.
Jetzt kamen aber doch ein paar Meter, deshalb habe ich ihn heute in Sicherheit gebracht.
Muss mir demnächst einmal eine schönere Lösung für den Schutz der Fenster einfallen lassen, ohne Schutz werde ich ihn aber nicht mehr abstellen.
Beim nächsten Niedrigwasser gibt es dan vielleicht eine Kooperation neu und alt, jedes Gerät hat seine Stärken und abschwächen, gemeinsam wäre ein Maximum an Effektivität zu erreichen.
rieben47 hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
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02.10.2022 19:44 |
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rieben47
   

Dabei seit: 26.11.2005
Name: Michael Herkunft: Mainz
Alter: 55
Themenstarter
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Und auch hier, wie beim Ma, ergibt sich wohl eine Veränderung.
Nachdem die letzten Jahre die Einsätze an der Fähre immer geringer wurden und die Kosten für die durch den weichen Kies entstandenen Fahrwerksschäden und die notwendige Betriebshaftpflicht die Einnahmen überstiegen haben, möchte ich, auch im Hinblick auf den regelmäßig wiederkehrenden Vandalismus, den allseits bekannten und beliebten M60 mittelfristig, sprich: nach dem nächsten Fähreinsatz, woanders unterbringen.
Er ist nach wie vor betriebsfähig und könnte beispielsweise den Absetzteich eines Kieswerkes regelmäßig reinigen im Ausgleich für sicheres Obdach.
Auch wäre ich für Tipps sehr dankbar.
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03.08.2023 07:00 |
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