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henning
Moderator


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Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
Herkunft: NRW

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Ja die sind sicher älter... bis 1965 schätze ich. Die Originalkartons sind unübersehbar mit dem Henschel-Stern verziert daumen

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16.02.2010 21:05 henning ist offline E-Mail an henning senden Beiträge von henning suchen Nehmen Sie henning in Ihre Freundesliste auf
henning
Moderator


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Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
Herkunft: NRW

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Zitat:
Original von Zehnzylinder
Hallo winke

Ich störe nur ungern, aber so langsam machts mich verrückt. Ich hab mal was von einer F 420 Sattelzugmaschiene für Flugfeldtankwagen gehört. Ebenso etwas von einem F 500 T Tankwagen.

Das lässt mir jetzt keine Ruhe und so frage ich jezt als Nicht Henschel Experte was diese Flugfeldnutzfahrzeuge für einen Motor eingebaut hatten.

War das der normale 12 Liter Sechszylinder mit 230 bzw. 240 PS, der V 8 mit 304 PS, der aufgeladene Sechszylinder mit 320 PS oder der OM 403 von DB?


Moin!

Erstmal.... "stören" tust du mit Sicherheit nicht! Magirus- und Henschel-Fans pflegen innige Kontakte... großes Grinsen

Also - diese beiden Spezialfahrzeuge waren für den Einsatz auf großen Flughäfen vorgesehen (Jumbo-Jet-Betankung). Strüver, Ellinghaus und Schwelm waren auf diese Fahrgestelle, insbesondere die Henschel-Achsen, angewiesen, um Tankzüge um brutto 90 Tonnen zu verwirklichen.

Hierzu wurde die Tragfähigkeit der Bereifung 12.00-20 PR18 bis ans Limit ausgereizt, also 4,5 Tonnen pro Reifen. Bei der Zwillingsbereifung hinten gab es nur einen Sicherheitsabschlag von je 0,125 Tonnen. So ergibt sich ein Gesamtgewicht des Vierachsers von 53 Tonnen (weshalb er eigentlich F 530 hätte heißen müssen). Diese hohen Werte waren nur möglich, weil die Flugfeldtanker stets auf ebenem Boden fuhren.

Ebener Boden - das ist auch das Stichwort für die verwendeten Motoren. In der Tat waren es durchweg "fast" serienmäßige 240-PS-Sechszylinder. Fast heißt, daß sie auf 250 bis 260 PS eingestellt waren wie auch die Motoren für die Schweiz.

Das maximale Drehmoment soll um 95 mkg gelegen haben. Das ist hier, was den kritischen Moment des Anfahrens betrifft, besonders wichtig - wogegen die "Endleistung" nur eine marginale Rolle spielt! Die Leistung wäre wichtig für hohe Geschwindigkeit - bekanntlich ist die Leistung eine auf Zeit bezogene Größe, wogegen das Drehmoment quasi die "Kraft bei einer Drehbewegung" darstellt. Das Produkt aus Drehmoment und den Motorumdrehungen pro Zeit ergibt dann wiederum die Leistung.

Aus diesen Zusammenhängen wird klar, daß der OM 403 hier keinen Vorteil gebracht hätte. Dessen maximales Drehmoment betrug ja nur 103 mkg, also grad mal 8% mehr - und das bei einem um 33% größeren Hubraum!

Hier mal was "Besonderes", ein von der Firma Schwelm aufgebauter 90-Tonnen-Tanksattelzug mit F 420 als Sattelzugmaschine mit langem Radstand. Hier war der Armaturenschrank nicht am Ende des Aufliegers, sondern direkt hinter dem Fahrerhaus aufgebaut. Dazu das Datenblatt dieser Kombination:
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.

henning hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
Unbenannt-Scannen-01-80.jpg
Unbenannt-Scannen-02-72.jpg



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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von henning: 17.02.2010 01:38.

17.02.2010 01:32 henning ist offline E-Mail an henning senden Beiträge von henning suchen Nehmen Sie henning in Ihre Freundesliste auf
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Hallo winke

Danke Henning für die ausführliche Beschreibung. Das Drehmoment eines Motors ist wie du sagtest in der Anfahrtsphase eines solchen "Kolosses" besonders wichtig.

Da kann der Motor noch so viel Leistung haben, wenn das Drehmoment zum Anfahren nicht reicht und man den Motor nur abwürgt. Ich sage das jezt nicht gerne, aber die Henschel Motoren

sind so ziemlich das beste wenn es um Drehmoment und Zug geht.
17.02.2010 08:12 Zehnzylinder ist offline Beiträge von Zehnzylinder suchen Nehmen Sie Zehnzylinder in Ihre Freundesliste auf
Luispold   Zeige Luispold auf Karte



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Alter: 77

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Zitat:
Original von Zehnzylinder
Hallo winke

Danke Henning für die ausführliche Beschreibung. Das Drehmoment eines Motors ist wie du sagtest in der Anfahrtsphase eines solchen "Kolosses" besonders wichtig.

Da kann der Motor noch so viel Leistung haben, wenn das Drehmoment zum Anfahren nicht reicht und man den Motor nur abwürgt. Ich sage das jezt nicht gerne, aber die Henschel Motoren

sind so ziemlich das beste wenn es um Drehmoment und Zug geht.


winke winke
brauche für das Drehmoment eine kleine Erinnerunspritze. wall

Erinnere mich, das man bei Henschels vom Drehmomentverlauf oder der Drehmomentkurve sprach. Das max. Drehmoment lag schon bei recht niedriger Drehzahl bereit (sch... Formulierung)! so um 1000 U/min hmm


Ein Schaden am zu schwachen Getriebe (s. Thread über Krupp Muldenkipper) müßte sich dann doch um den Hochpunkt der Drehmomentkurve, wenn die vom Motor erzeugte Leistung am kräftigsten ist, einstellen. Aber welcher Fahrzustand würde das sein? Immer genau zwischen den Gangwechseln, also nach dem Anfahren im 1. Gang fünf mal und dann im 6. Gang sinkt das Drehmoment auf für das zu schwache Getriebe ungefährliche Werte ab?

Das würde für den Straßenverkehr weniger Getriebeprobleme bedeuten. In Baustellen, könnte ich mir vorstellen, wird das max. Drehmoment länger erzeugt.....................wie haben es die Krupp Muldenkippergetriebe dann ausgehalten?

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winke winke

Luispold
17.02.2010 10:45 Luispold ist offline E-Mail an Luispold senden Beiträge von Luispold suchen Nehmen Sie Luispold in Ihre Freundesliste auf
henning
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Oh das ist ein schwieriges Thema!

Das wollte ich hier mal umfassend beackern - aber dann kamen ein paar Bildergucker und beschwerten sich über zu lange Texte geschockt Dazu ein paar andere Querelen.... längst ausgestanden, aber so ist es eben zunächst unterblieben und dann weiter aus dem Blickfeld verschwunden.

Ich greif das später nochmal auf, zunächst nur soviel: der Begriff des Drehmoments ist nicht eben leicht verstehbar. Salopp gesagt, sollte man es sich als KRAFT vorstellen, die freilich an eine Drehbewegung gekoppelt ist.
Und diese Kraft ist bei einem Verbrennungsmotor nicht konstant, sondern bei verschiedenen Drehzahlen unterschiedlich hoch.

LEISTUNG hingegen beinhaltet auch die ZEIT.

Ob man eine starke Steigung überhaupt bezwingen kann, ist eine Frage der Kraft bzw. des Drehmoments. In welcher Zeit man die Steigung schafft, ist abhängig von der Leistung.

Das mal als Anfang, später mehr dazu!


Henning winke

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17.02.2010 13:02 henning ist offline E-Mail an henning senden Beiträge von henning suchen Nehmen Sie henning in Ihre Freundesliste auf
10 Zyl.Spritvernichter



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Dabei seit: 15.05.2008
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Doch nicht Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

schwierig, sogar ich hab´s begriffen, weit vor Uslar.
Kraft das war die Sache, ob man es schafft, den Sack Zement die Treppe herauf zu tragen, und Leistung, wie schnell man es schafft.
Irgendwann im Laufe des späten Abends sprach dann noch jemand: " Mister Drehmoment".

10 Zyl.Spritvernichter hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
Motorkennlinien F10L413-2.jpg



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Luftkühlung müsste man haben!
17.02.2010 14:45 10 Zyl.Spritvernichter ist offline E-Mail an 10 Zyl.Spritvernichter senden Beiträge von 10 Zyl.Spritvernichter suchen Nehmen Sie 10 Zyl.Spritvernichter in Ihre Freundesliste auf
Luispold   Zeige Luispold auf Karte



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Dabei seit: 09.11.2007
Name: Luispold
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RE: Doch nicht Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von 10 Zyl.Spritvernichter
schwierig, sogar ich hab´s begriffen, weit vor Uslar.
Kraft das war die Sache, ob man es schafft, den Sack Zement die Treppe herauf zu tragen, und Leistung, wie schnell man es schafft.
Irgendwann im Laufe des späten Abends sprach dann noch jemand: " Mister Drehmoment".



winke winke

Danke für das Schaubild prost

Aber meiner Denke hilft das wenig wall

Ich möchte verstehen, warum ein Getriebe mit einem max. Drehmomenteingang von, im Fall von den Krupp Muldenkippern, bis 120 mkp zurecht kommt, obwohl es nur für 75 mkp ausgelegt war.

Ich vermute in dem Deutz Motor des Schaubilds, wird es wohl ein ZF AK 6-90 gewesen sein hmm

Was ich wissen möchte ist, wann schadet das Drehmoment dem Getriebe, beim Anfahren, beim Beschleunigen, oder ????

Oder wurde das Drehmoment, wie vermutlich beim Vorschaltgetriebe zwischen HENSCHEL-Motor (230/240 PS) und Getriebe ähnlich reduziert, weil mit einem Trick vor dem Getriebeeingan noch "schnell übersetzt".

Langsam übersetzt wurde bei Henschels nicht , wegen der Drehmomentsteigerung und der damit verbundenen Gefahr fürs Getriebe.

Aber bei den drehmoment schwächeren DB Motoren (230/240 PS) wurde diese langsame Übersetzung, vom Vorschaltgetriebe ausgehend, eingebaut.

__________________
winke winke

Luispold

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17.02.2010 16:51 Luispold ist offline E-Mail an Luispold senden Beiträge von Luispold suchen Nehmen Sie Luispold in Ihre Freundesliste auf
henning
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Ja - was Matthias schrieb, ist schon richtig.

Aber es bedarf doch umfassenderer Erläuterung, dazu komm ich grad zeitmäßig nicht.

Nur zum Krupp: das Getriebe ist offiziell für eine maximale "Kraft" ausgelegt. Wird diese überschritten, dann kann es Bruch geben. Zum Beispiel brechen Zähne, oder die Lager zerlegen sich.

Es muß aber nix brechen. Vermutlich gab es keine Garantie von ZF, sondern die Verwendung des jeweiligen Getriebes lag in der Verantwortung der Fahrzeughersteller.

Zwischen Motor und Schaltgetriebe gibt es normalerweise nichts, sodaß das Motordrehmoment direkt auf die Getriebe-Eingangswelle wirkt. Eine Vorschaltgruppe bekommt auch das unmittelbare Moment zu spüren. Sie hat in der Regel 2 Stufen, von denen eine 1 : 1 "übersetzt" ist (also gar nicht). Hier gehts dann unverändert ins Schaltgetriebe weiter. Die zweite Stufe ist für gewöhnlich ins Schnelle übersetzt, so daß am Eingang des Schaltgetriebes ein geringeres Moment ansteht. Würde eine Vorschaltgruppe dagegen ins Langsame übersetzen, so wäre das Drehmoment am Schaltgetriebe höher als das, welches der Motor maximal liefern kann.

Fortsetzung folgt.... der Zeitpunkt liegt in meinem Ermessen, weitere "Beschleunigungsversuche" sind zwecklos zwinker


Henning winke

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Zitat:
Original von henning
Ja - was Matthias schrieb, ist schon richtig.



Fortsetzung folgt.... der Zeitpunkt liegt in meinem Ermessen, weitere "Beschleunigungsversuche" sind zwecklos zwinker


Henning winke


klatsch klatsch schon gesehen rtfm über 851 000 Hits freu


Also gebe ich Ruhe und poste dafür ein Foto aus alter Zeit klatsch


Von Dieter aus Bochum 1993 fotografiert, von mir mit Liebe und und unter Einsatz von vielen Pixeln für dieses Thread aufbereitet jo

HENSCHEL H 261 AK mit wenig gepflegtem Lack Aufsmaul

Luispold hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
Hauben 6x6 linke Seite.jpg



__________________
winke winke

Luispold

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Luispold: 17.02.2010 18:48.

17.02.2010 18:11 Luispold ist offline E-Mail an Luispold senden Beiträge von Luispold suchen Nehmen Sie Luispold in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Luispold
Von Dieter aus Bochum 1993 fotografiert, von mir mit Liebe und und unter Einsatz von vielen Pixeln für dieses Thread aufbereitet jo

HENSCHEL H 261 AK mit wenig gepflegtem Lack Aufsmaul


Bekanntlich widerspreche ich nur ungern.... Pfeifen

aber hier darf ich anmerken, daß es sich nicht um einen H 261 AK handelt, sondern um den viel selteneren H 221 AK daumen

Zunächst sticht ja mal die Kippbrücke ins Auge, die beim 26-Tonner serienmäßig Stahlbordwände hatte. Aber die könnte ja mal getauscht worden sein....

wenn da nicht die kleinere Spur der Hinterräder wäre, die - gepaart mit Reifen der Dimension 10.00-20 - ebenfalls auf den 221 verweist.

Und zu guter Letzt.... dank der vielen vielen liebevoll aufbereiteten Pixel daumen .... könnte man sogar am Platz der ursprünglichen Typbezeichnung eine 2 statt der 6 erahnen klatsch

Tolles Bild!


Henning winke

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17.02.2010 18:52 henning ist offline E-Mail an henning senden Beiträge von henning suchen Nehmen Sie henning in Ihre Freundesliste auf
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