Sendung mit der Maus: Fernfahrer anno 1975 |
Dä ralf
   

Dabei seit: 17.11.2012
Name: Ralf Herkunft: Ahlen ( Kreis Warendorf, nrw)
Alter: 49
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Hab das bestimmt schon 10 mal gesehen.. Ein richtig gut gemachter beitrag, der auch nichts beschönigt, und einen tollen einblick in den beruf damals gab.. Guck den bestimmt noch ein paarmal an
__________________ Am Achten Tag erfand Gott den allmächtigen Staplerfahrer .... Und es war guuuut
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13.11.2014 22:27 |
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jan
   

Dabei seit: 31.10.2010
Name: Jan Herkunft: Karl-Marx-Stadt / DDR
Alter: 49
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Also wenn ich so eure Kommentare lese - sooo viel hat sich nicht geändert. Bei kleinen Pannen muß ich mir immer noch selber helfen, weil es sonst einfach viel zu lange dauert, bis der firmeneigene Schlosser vor Ort ist (Service? BLOSSS NICHT!!! Was das wieder kostet! ). Und der Beifahrersitz ist auch im Jahr 2014 noch immer ungefedert - egal ob bei Mercedes, Iveco, DAF, Scania oder MAN. Was besser geworden ist: ich muß mir den knappen Platz in der Hütte nicht noch mit jemandem teilen...
Aber der Film ist einfach gut!
MfG Jan
__________________ Von der Scheibe zur Scherbe ist es nur ein kleiner Schritt...
Werkverkehr is nich verkehrt!
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13.11.2014 23:24 |
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kodiak
   
Dabei seit: 13.05.2011
Name: Franz Herkunft: Salzburg
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Zitat: |
Original von db-l311
Ja an den Fahrzeugen konnte man auch noch was selbst machen, da es meist an der "Hardware" (Reifen, Keilriemen etc) lag und nicht wie heute meist Probleme mit der Elektronik.
Mit meinem alten MAN hält mich auch wenig auf, da Keilriemen, Ersatzrad, andere Ersatzteile und genug Werkzeug an Bord sind. |
Ich glaube das viele der Fahrer die heute mit deutschen, österreichischen, italienischen... LKW unterwegs sind nicht einmal das Führerhaus kippen können. Ein Keilriemen wechsel ist bei den verbauten Motoren ja schon fast eine Tagesarbeit in der Werkstatt. ,
In den 80er zerlegte ein Irani in der nähe von Mailand den Motor seines MACK 700. Eine Büchse war gerissen. Als ich eine Woche später auf diese Raststätte kam war beim aufschrauben des Zylinderkopfes. Der Mann war die Sensation der Tankstelle.
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14.11.2014 07:20 |
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Martin R.
   

Dabei seit: 04.01.2008
Name: Martin Herkunft: Wo die Hasn Hosn und die Hosn Husn hasn
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Zitat: |
Original von SirDigger
Herrlich,
und das Familienauto blieb die ganze Woche in der Firma stehen..
die Frau konnt ja zu Fuß laufen..
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Auch wieder richtig
Aber der Film spielt in einer Zeit, in der manche Frau gar keinen Führerschein hatte wie z. B. zwei meiner Tanten. Auch unvorstellbar heute.
__________________ Magirus-Deutz-Treffen / Nutzfahrzeuge-Treffen
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14.11.2014 08:27 |
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janh
   

Dabei seit: 05.09.2006
Name: Jan Herkunft: Schlitz
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Hab´ich das richtig gesehen? Der Sohnemann hat ein Gewehr über´m Bett hängen?
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14.11.2014 12:41 |
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@Ich glaube das viele der Fahrer die heute mit deutschen, österreichischen, italienischen... LKW unterwegs sind nicht einmal das Führerhaus kippen können.
Das ist ja auch so gewollt!Die Untenehmer haben viel zuviel Angst davor,das irgendwelche ungeschulten Hände die teuren Maschinen demolieren!
Durch die Serviceverträge heute,ist es auch nicht mehr nötig+sogar gefährlich,das man selbst Hand anlegt,weil sonst hinterher,wenn es nicht so läuft,wie vom unwissendem Fahrer gewollt,die Schuldigen für die mißlungende Reparatur durch den Fahrer,gesucht werden!!
Bis in die 70er Jahre hatten die meisten LKW,s noch ne 5teilige Werkzeugkiste+der Chef
erwartete auch,das man sich selber half!Wichtig noch:damals hielten auch noch die Kollegen an,um zu helfen,heute gibts das nicht mehr,man bekommt höchstens von den Kollegen noch den Arsch abgefahren!!
Gruß,Rainer
__________________ Mein liebster LKW:
Krupp Cummins V8,Haubenallradkipper
gefahren 1974 für meinem ersten+besten aller Chefs,
Norbert Lakenberg,früher Castrop-Rauxel.,heute im Krupphimmel!!
Danke Dir,Norbert,das Du mich Deinen Krupp hast fahren lassen!!
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16.11.2014 17:29 |
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