Ebianum: Das Baggermuseum, die Geschichte der Gebrüder Eberhard und der Eberhard Bau AG |
Timo
Dabei seit: 21.08.2005
Name: Timo Herkunft: Singen
Themenstarter
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16.12.2018 21:38 |
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Timo
Dabei seit: 21.08.2005
Name: Timo Herkunft: Singen
Themenstarter
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16.12.2018 21:41 |
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Mack Bulldog
Dabei seit: 28.11.2011
Name: Bruno Herkunft: Schweiz
Alter: 64
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Zitat: |
Original von Timo
Es gibt mal wieder neues aus dem Ebianum:
Seit einigen Wochen stehen 3 Fahrzeuge aus dem Fuhrpark von Wessels-Modellbau
im Ebianum, natürlich entsprechend "aufgebahrt".
Volvo A 40C, Volvo L 220D sowie ein Goldhofer 4-Acvhs Tieflader im Maßstab 1/2,5
Zahlen und Daten zu den Funktionsmodellen findet ihr auf der Internetseite
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Zu den schönen Bilder von Timo gibt es noch ein Bericht von Swiss Camion über den Transport der Modelle
, die Feldmann Pneukran +Transport AG durchgeführt hat.
Grus Bruno
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25.12.2018 19:22 |
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marcel
Dabei seit: 30.08.2005
Name: Marcel Herkunft: Mecklenburger Seeplatte, jetzt bei Minden
Alter: 45
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Timo, kannst du was zu dem Erbauer der ganzen Brechanlagen sagen?
__________________ Mein Dank gilt den Maschinisten und beteiligten Personen der Firmen und Betriebe. Vielen Dank.
MFG Marcel
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26.12.2018 18:08 |
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Mack Bulldog
Dabei seit: 28.11.2011
Name: Bruno Herkunft: Schweiz
Alter: 64
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Gepanzertes Triageexpertenfahrzeug
Das ist der neue Blickfang/Werbung vom Ebianum in Fisibach.
Das Fahrzeug wurde von den Firmen Peter Winterthur Fahrzeugbau AG und der Firma GIPO aus Seedorf gebaut.
Es wurden 4 Fahrzeuge gebaut für die Sondermülldeponie Kölliken.
Der Aufbau ist von Peter Winterthur. Die es leider nicht mehr gibt.
Das Fahrwerk ist von GIPO, die ja bekannt sind, durch die Raupenmobilen Brechanlagen.
Das Fahrzeug ist 26 Tonnen schwer. Die Kabine allein ist schon 10.5 Tonnen schwer, und ist gepanzert.
Die Panzerung besteht aus 10mm dicken Hardox 450 Platten und 48mm dicken Scheiben.
Peter Winterthur hat die erste Kabine einem Sprengtest, bei der Armasuisse, am Hinterrhein unterzogen. Es wurden 10kg Plastik-Sprengstoff auf einer Distanz von 4 Metern, einen Meter über Boden gezündet.
Es wiesen lediglich 2 Scheiben in der äussersten Schicht von 5 mm Risse auf.
Die Fahrzeuge haben auch eine eigene Sauerstoffversorgung.
Die Fahrzeuge wurden in Kölliken als Transportmittel für die Triageexperten eingesetzt.
Der Rückbau wurde von Triageexperten der ARGE Phoenix, von dem Beobachtungsfahrzeug aus begleitet.
Das Fahrzeug hatte ein Video- und Wärmebildkamerasystem an Bord.
Die Experten gaben den Baggerfahrer Anweisungen, und entschieden bei kritischen Situationen, was der nächste Schritt ist.
Gesehen kürzlich an der Stelle, wo früher der Berna stand.
(Korrektur, wie mir soeben Thomas mitgeteilt hat, stand dort ein Berna 5VM, und nicht ein Saurer, Danke
)
Gruss Bruno
Mack Bulldog hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mack Bulldog: 30.12.2018 14:05.
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30.12.2018 12:06 |
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GLM
Dabei seit: 17.09.2016
Name: Tonio Herkunft: Besançon Frankreich
Alter: 50
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23.05.2019 15:26 |
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Timo
Dabei seit: 21.08.2005
Name: Timo Herkunft: Singen
Themenstarter
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22.09.2019 12:32 |
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Timo
Dabei seit: 21.08.2005
Name: Timo Herkunft: Singen
Themenstarter
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13.04.2020 17:32 |
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Timo
Dabei seit: 21.08.2005
Name: Timo Herkunft: Singen
Themenstarter
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13.04.2020 17:37 |
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Timo
Dabei seit: 21.08.2005
Name: Timo Herkunft: Singen
Themenstarter
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13.04.2020 17:38 |
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Impressum
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