Holztransportfahrzeuge |
PHS_Racer
Dabei seit: 21.02.2014
Name: Philipp Herkunft: Bad Berleburg
Alter: 34
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20.04.2014 15:32 |
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Joerg
Dabei seit: 02.08.2007
Name: Joerg Herkunft: Saarlouis
Alter: 56
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Zitat: |
Original von PHS_Racer
Hier nochmal ein paar Bilder von meinem Arbeitsgerät:
Gruß Philipp |
Hallo Phillip,
schöner Zug.
Hast du mal ne Seitenansicht und ein Bild ohne Ladung. Auflieger mit Kran in der Mitte ist ja nicht gerade alltäglich.
Wer ist der Hersteller?
__________________ Gruß Jörg
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20.04.2014 22:03 |
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PHS_Racer
Dabei seit: 21.02.2014
Name: Philipp Herkunft: Bad Berleburg
Alter: 34
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Mahlzeit
hab grad mal alle Bilder vom Zug durch geschaut und bemerkt dass ich noch keine komplette Seitenansicht ohne Ladung hab, aber das mache ich die Woche dann mal. Hersteller ist Kraemer. Grund für die Entscheidung zum Sattel an sich ist, dass mit der Zugmaschine auch unser Tieflader bewegt wird.
Gruß Philipp
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21.04.2014 02:17 |
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seebser
Dabei seit: 01.04.2009
Name: Rainer Herkunft: Oberösterreich
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Hallo,
kannst du die Lenkung manuell übersteuern?
Wieso keine Stirnwand?
fg Rainer
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22.04.2014 10:37 |
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seebser
Dabei seit: 01.04.2009
Name: Rainer Herkunft: Oberösterreich
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Aus 2 Gründen wäre eine Stirnwand für mich vorteilhaft:
1.
Wenn öfter mal gemischte Längen (Faser/Schleifholz Buche etc) transportiert werden dann kann man immer schön nach vorne Laden ohne Angst haben zu müssen das mal was zu weit nach vorne steht und bei der nächsten Kurve die Zugmaschine berührt!
2.
Irgendwo hab ich mal ein Merkblatt zum Thema Ladungssicherung beim Holztransport gesehen und da sind die Anforderung ohne Stirnwand nur mit sehr viel Aufwand zu erfüllen. Da waren auch Stirnwände(meist Gitter) für normale Anhänger empfohlen.
EDIT:
Auszug aus
http://www.bgl-ev.de/images/downloads/pr...holz_laengs.pdf
.5. Soll die Ladung über Formschluss gesichert werden, muss das Fahrzeug
über eine ausreichend dimensionierte Stirnwand verfügen.
[B]Soll die Ladung durch Niederzurrung gesichert werden, muss eine ausreichend
feste stirnseitige Begrenzung vorhanden sein, die in der Lage
ist, einzelne, in Kavernen liegende Stämme am Verlassen des Verbundes
(Holzstapel bzw. Kontur des Fahrzeuges) zu hindern(1) (Umsetzung bis
zum 01.10.2007) .[B/]
Soll eine verschneite, vereiste Ladung über Formschluss nach hinten
gesichert werden, dann muss das Fahrzeug über eine ausreichend dimensionierte
Heckwand verfügen.
Soll eine verschneite, vereiste Ladung nach hinten durch Niederzurrung
gesichert werden, muss eine ausreichend feste heckseitige Begrenzung
der Ladefläche oder eine andere geeignete Maßnahme (z. B. Neigung des
letzten Holzstapels in Fahrtrichtung) vorhanden sein, die in der Lage ist,
einzelne, in Kaverne liegende Stämme am Verlassen des Verbundes
(Holzstapel bzw. Kontur des Fahrzeuges) zu hindern(1) (Umsetzung bis
zum 01.10.2007).
(1) Bei Stammlängen ab 4,00 m ist eine Kavernenbildung
Da je 4 Rungenstöcke montiert sind sollen vermutlich auch 2m, 3m, Stücke transportiert werden, daher ist lt. Dem Merkblatt eine Stirnwand eigentlich vorgeschrieben!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von seebser: 22.04.2014 13:31.
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22.04.2014 13:24 |
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seebser
Dabei seit: 01.04.2009
Name: Rainer Herkunft: Oberösterreich
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Bei uns habe ich auch erst Wenige Anhänger mit Stirnwand gesehen aber alle Auflieger haben eine!
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22.04.2014 15:48 |
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