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    |  Kässbohrer Ausgleichsnaben |  | 
 	
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     | cj7 
 
       
 
  
 Dabei seit: 15.08.2011
 Name: werner
 Herkunft: hamm
 Alter: 68
 
 
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     | Hallo Leute
 Hatte ja schon gedacht dasThema ist vergessen und wollte es die nächsten Tagemal wieder anschieben
   Aber wenn,  ich mir, die Bilder von Piet und Stefan genau ansehe, kann ich keine zweite Bremstrommel an der Nabe erkennen und gehe davon aus das diese Nabe nur irgendwie mechaniachnisch blockiert wird.
 Gruss Werner
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  |  13.06.2015 08:21 |         |  | 
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     | MiniWolf   
 
       
 Dabei seit: 26.01.2009
 Name: Detlev
 Herkunft: Ilsede
 Alter: 67
 
 
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     | Es tauchen immer bessere und schönere Bilder hier auf!
 
 Vielen Dank an dieses Forum!
 
 Die Idee von Carsten, der Beleger, kann aber auch tief ins Auge gehen.
 Die Bremstrommel ist bei diesem System ja nur mit einer Nabe fest verbunden – die andere wird erst beim betätigen der Bremse starr „angekoppelt“! Wenn du jetzt den Reifen mit der Bremstrommel bei einem Plattfuß weglässt, steht ja diese Trommel und die andere Nabe dreht mit der gefahrenen Geschwindigkeit. Was passiert beim Bremsen? (Wenn meine Erinnerungen, Vorstellungen und Theorien stimmen) Das spreizen der Bremsbacken bringt nicht wirklich was und der Radbremszylinder drückt sich (irgendwie) nach hinten und versucht zwei Zahnkränze zu verbinden. Das wird aber nicht klappen, da das eine Rad vielleicht mit 60 km/h auf der Straße rollt und das andere mit nahezu 0 km/h in der Luft hängt. Die Zahnkränze und die Naben werden während der Fahrt zerlegt! Wenn, wie gesagt, meine Vorstellungen stimmen sollten. Es sei denn, es gibt einen Weg beiden Naben auch ohne Bremsung starr verbinden zu können.
 Vielleicht ist das auch der Grund für das „Eigenleben“? Der „Schlitten“ oder die „Hebellage für den Bremszylinder“ ist fest oder schwergängig und „verkuppelt“ nicht mehr beide Naben?!?
 
 Man sieht auf den Fotos von Christian, TE 109, an der Hinterachse unter dem Bremszylinder noch einen Hebel, Gestänge oder Winkel-Locheisen um vermutlich eine Rückzugfeder einzuhängen. Der Zylinder fährt aber über der Achse aus – warum also unter der Achse hindurch eine Feder? Oder ist das eine Art Schlitten, Hebel für die  Mechanik der Versperrung der beiden Naben?
 
 
 Gruß
 MiniWolf
 
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 Es fing alles so harmlos an, mit ein paar Wikinger und Matchbox Autos von Mama...
 
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  |  13.06.2015 21:15 |         |  | 
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     | henning Moderator
 
       
 
  
 Dabei seit: 03.09.2007
 Name: Henning
 Herkunft: NRW
 
 Themenstarter
   
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  | Zitat: |  
  | Original von Huckeduster Hallo Henning,
 die Bilder sind von der Vorderachse.
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 Ah super, danke!!!
 
 Jetzt kann ich mal anfangen nachzudenken... dauert aber etwas
   
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  |  13.06.2015 22:04 |         |  | 
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     | cj7 
 
       
 
  
 Dabei seit: 15.08.2011
 Name: werner
 Herkunft: hamm
 Alter: 68
 
 
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     | Hallo Christian
 Ich würde sagen, zeig den Handlenkhebel auf der Schere, mal einem Herren von der Berufsgenossenschaft. Aber bestell gleich den Notarzt und nimm Herztropfen zum Treffen mit
       Gruss Werner
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  |  13.06.2015 22:53 |         |  | 
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     | henning Moderator
 
       
 
  
 Dabei seit: 03.09.2007
 Name: Henning
 Herkunft: NRW
 
 Themenstarter
   
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     | Hallo -
 
 den Hand-Rangierhebel find ich klasse
   
 
 Aber davon mal abgesehen... nach langem Rotieren bin ich überzeugt, daß Stefans Detailbilder auf Seite 1 nicht alle vom gleichen Anhänger sein können.
 
 
 Generell kann man davon ausgehen, daß die Ausführung der Ausgleichsnaben erheblicher Weiterentwicklung unterlag. Man kann also unterschiedliche Detaillösungen nicht ausschließen.
 
 Jedenfalls sieht es so aus, daß man sich für die "Serie" für nur eine gemeinsame Bremstrommel je Seite entschieden hat. Diese kann auf einer der damals üblichen Betätigungsvarianten basieren. Also S-Nocken mit je einem Luftzylinder pro Radseite - oder, wie hier auf den Bildern von Stefan zu sehen, auf einer Art Kniehebelspreizung, wobei man einen nach beiden Enden hin wirkenden Doppelzylinder in die Fahrzeugmitte gesetzt hat. Der sitzt etwas weiter oben, hinter der Achse.
 
 Darunter gibt es einen weiteren Luftzylinder, der gleichzeitig mit dem Bremszylinder belüftet wird beim Bremsen. Dieser ist nur einseitig wirkend, aber über ein Hebelsystem und Gestänge werden damit Vorgänge auf beiden Seiten ausgelöst. Dabei kann es dann nur um die kraft- oder formschlüssige Koppelung der Zwillingsräder gehen.
 
 Wie diese technisch ausgeführt ist... dazu bräuchte man denn doch eine technische Zeichnung. Oder man zerlegt so eine Radlagerung mal selbst, und macht sicherheitshalber genügend Fotos dabei.
 
 
 Zumindest werde ich demnächst unter jedem Anhänger mit Ausgleichsnaben liegen, der in meine Nähe kommt
   
 
 Henning
   
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  |  14.06.2015 02:18 |         |  | 
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     | ZM 15   
 
       
 
  
 Dabei seit: 18.02.2006
 Name: Arne
 Herkunft: Alsbach-Hähnlein
 Alter: 61
 
 
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     | Vielleicht gehört ja dieses Patent hier zu diesem Thema, http://www.google.com/patents/US2132029
 Da gibt es auch ein paar Zeichnungen zu, lassen sich auch vergrössern.
 Wünsche noch nen  schönen Sonntag.
 
 Gruss Arne
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  |  14.06.2015 11:58 |         |  | 
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     | Huckeduster 
 
       
 
  
 Dabei seit: 27.06.2012
 Name: Stefan
 Herkunft: Ottostadt
 Alter: 55
 
 
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     | Moin,
 
 die Bilder sind alle vom selben Anhänger.
 
 Stefan
 
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  |  14.06.2015 12:06 |         |  | 
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