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    |  Büssing |  | 
 	
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     | Ytransport 
 
       
 
  
 Dabei seit: 18.01.2008
 Name: georg
 Herkunft: Wien
 Alter: 20
 
 
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     | zum Palettentransport möchte ich nur ganz ernst meinen
 es ist doppelt schön mit dem oldtimer eine sinnfolle
 (und auch bezahlte) bewegungsfahrt zu machen
 bei dem geld das in solche LKW hineinläuft kann keiner von gewerbl.gewinnabsicht und solchem sch... reden
 außerdem warum sollte man den Oldie mit maximalbeladung Quälen
 wenns leichter auch geht.
 und das Gefühl wirklich zu arbeiten wie anno dazumal
 gefällt mir immer wieder
 grußaus Wien Georg
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  |  02.08.2011 03:58 |         |  | 
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     | Brummi 1 
 
       
 
  
 Dabei seit: 12.03.2010
 Name: Harald
 Herkunft: NRW
 
 
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     | Hallo Gerd,
 
 Ja! 2 Büssingzüge hintereinander, Lemmermann aus Horneburg und Kohorst aus Senden.
 
 Gibt es eventuell auch eine Aufnahme von vorne?
 
 
 Viele Grüße
 Harald
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  |  02.08.2011 09:22 |         |  | 
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     | Pluto200F-L unregistriert
 
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     | Moin Harald
 
 Fotos von vorne gibt es natürlich auch, habe ich aber im Moment nicht greifbar.
 Muss ich nochmal auf den diversen Festplatten kramen.
 
 Übrigens, wenn Du Originalbilder von Deinem Büssing brauchst, PN mit Mailadresse genügt. Andere Fahrzeugbesitzer aus dem Forum sind auch schon zufriedene "Kunden".
   
 (Das Angebot gilt aber grundsätzlich nur für Fahrzeugbesitzer...
  ) Ansonsten bleiben meine Originalbilder "unter Verschluss")
 
 Gruß
 Gerd
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  |  02.08.2011 09:35 |  |  | 
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     | Brummi 1 
 
       
 
  
 Dabei seit: 12.03.2010
 Name: Harald
 Herkunft: NRW
 
 
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     | Ach, da fällt mir jetzt erst auf, dass an dem Kässbohrer Anhänger von Gerd Kohorst, Ausgleichsnaben sogar an der Hinterachse sind. Ich kann mich nicht erinnern, das auch mal im richtigen Leben gesehen zu haben.
 Wenn man überhaupt über die Sinnhaftigkeit dieser Ausgleichsnaben nachdenken kann, dann doch wohl nur auf der Lenkachse, denn nur hier entsteht die "Reibung" zwischen den beiden Zwillingsrädern.
 
 @ Gerd.
 
 Hallo Gerd,
 vielen Dank für das Angebot. Wenn ich mal Bedarf für ein Originalbild habe, melde ich mich bei Dir. Runtergeladen habe ich mir das Bild jedenfalls schon.
 
 Viele Grüße
 Harald
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  |  02.08.2011 10:51 |         |  | 
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     | henning Moderator
 
       
 
  
 Dabei seit: 03.09.2007
 Name: Henning
 Herkunft: NRW
 
 
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     | Moin -
 
 es stimmt schon, daß die aufwendigen Ausgleichsnaben meist nur am vorderen Drehschemel verwendet wurden.
 
 Allerdings kann man darüber streiten, ob das sinnvoll ist, denn im Grunde sind sie im Fahrbetrieb hinten sogar "nötiger"! Warum?
 
 Je kleiner der Kurvenradius, desto größer die Verzwängung unter den Zwillingsreifen... ist der Radius "unendlich" (also gerade Strecke), verschwindet die Verzwängung auf Null. Im normalen Betrieb laufen die Räder des Drehschemels aber auf einem größeren Radius ab als die der Hinterachse. Mal im Kreis auf Schnee gefahren, sieht man das sofort.
 
 Lediglich wenn der Drehschemel im Stand bewegt werden soll (Anpassen der Deichsel an das Zugmaul zum Ankuppeln), sind die Ausgleichsnaben vorn eine besondere Annehmlichkeit. Vermutlich hat man deshalb oft die Verwendung auf vorne beschränkt.
 
 
 Henning
   
 
 EDIT: im Rangierbetrieb sind Ausgleichsnaben VORNE natürlich auch vorteilhaft...
 
 __________________
 
 
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  |  02.08.2011 11:04 |         |  | 
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     | MiniWolf   
 
       
 Dabei seit: 26.01.2009
 Name: Detlev
 Herkunft: Ilsede
 Alter: 67
 
 
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     | Nabend
 
 ...mal ne Frage zwischendurch:
 Wie funktioniert bei Ausgleichsnaben denn das Bremsen und wie der Radwechsel?  Wird das äußere Rad beim bremsen gesperrt oder außer acht gelassen?  Und das Bremsen in der Kurve?
 Da hätte ich noch ein wenig Erklärungsbedarf, damit bin ich nicht groß geworden.
 Vielen Dank für die Antwort,
 MiniWolf
 
 __________________
 Es fing alles so harmlos an, mit ein paar Wikinger und Matchbox Autos von Mama...
 
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  |  02.08.2011 23:18 |         |  | 
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     | Brummi 1 
 
       
 
  
 Dabei seit: 12.03.2010
 Name: Harald
 Herkunft: NRW
 
 
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     | Hallo Miniwolf,
 das ist nun mal wirklich eine gute Frage, über die ich überhaupt noch nicht nachgedacht habe.
 Ich habe nie direkten Kontakt mit einem Kässbohrer mit Ausgleichnaben gehabt.
 Was ich weiß, es sind praktisch 2 Naben auf einem Achsstummel. Beide Räder werden einzeln angeschraubt, Das heißt, beim Radwechsel des inneren Rades nicht nur 10 sondern 20 Muttern lösen. Ob es beim Bremsen eine Sperrung der beiden Radnaben gab, oder ob nur das innere Rad gebremst wurde, was ich mir nicht vorstellen kann, kann ich Dir nicht sagen.
 Wie gesagt, eine wirklich interessante Frage und ich ärgere mich im Moment darüber, dass ich auf dieses Problem noch nicht selbst gekommen bin, aber ich werde mich schlau machen.
 
 Viele Grüße
 Harald
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  |  02.08.2011 23:38 |         |  | 
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     | henning Moderator
 
       
 
  
 Dabei seit: 03.09.2007
 Name: Henning
 Herkunft: NRW
 
 
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  |  02.08.2011 23:43 |         |  | 
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     | Usergeloescht280612 unregistriert
 
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     | N'abend!
 
 Ich meine der Rhoen-MAN hatte schon mal was über Ausgleichsnaben geschrieben, und daß pro innerem Rad 30(!) Radmuttern zu lösen seien, da zwischen den beiden Felgen nochmal ein Zwischenring mit 10 Muttern sitzt.
 
 Nebenbei bemerkt sind das schon schlaue Fragen von MiniWolf, dessen Beantwortung mich auch interessieren würde.
 
 Grüße!
 Unterflur
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  |  02.08.2011 23:44 |  |  | 
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