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  | Umfrage: Was war die beste Marke in den 60ern? |  
 | Büssing |    | 23 | 26.74% |  
 | Magirus-Deutz |    | 20 | 23.26% |  
 | Henschel |    | 18 | 20.93% |  
 | Mercedes-Benz |    | 9 | 10.47% |  
 | Krupp |    | 7 | 8.14% |  
 | MAN |    | 7 | 8.14% |  
 | Faun |    | 2 | 2.33% |  	
  | Insgesamt: | 86 Stimmen | 100% |  
 
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    |  Was war die beste Marke in den 60ern? |  | 
 	
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 Die 4 cyl motoren von steyr waren zuverlassig  mit den neuere motoren wahr es etwas minus aber in sache spritkonsum waren sie unschlagbar,sicher!
  | Zitat: |  
  | Original von steyrhauber Man muss das nach dem Verwendungszweck sehen.
 für den Fernverkehr war sicher Büssing mit dem Unterflukonzept führend. Wobei in dieser Zeit auch mehr Anhängerzüge liefen, als heute. So gesehen ist dieses Konzept im Zeitalter der Sattelzüge zu Recht gestorben, obwohl ich es trotzdem liebe.
 Für den Bau sicher seinerzeit der Magirus-Deutz. Nie werde ich das heulen der Luftkühlung aus dem Ohr bekommen.
 ein sehr guter und weit verbreiteter Baustellenhauber war der ÖAF Tornado.
 Eine Marke, die ich aber vermisse, ist der Tatra. Vom Konzept ist dieser LKW sicher heute noch viel moderner, als das Rahmen, Starrachsen-Kutschenkonzept.
 Steyr war sicher nie ein "bester LKW", aber der 380er baute Österreich wieder auf.
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  |  11.01.2009 19:40 |         |  | 
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     | Sisu unregistriert
 
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     | "Was war die beste Marke in den 60ern?"
 
 ...Sisu
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  |  19.01.2009 10:58 |  |  | 
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     | angelmoped unregistriert
 
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        |  RE: Was war die beste Marke in den 60ern? |          |  Natürlich Büssing, viel Platz in der Fahrerkabine und sehr leise durch den Unterflurmotor.
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  |  30.08.2012 22:39 |  |  | 
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  | 
    
     | LKWjuli 
 
       
 
  
 Dabei seit: 05.06.2012
 Name: Julian
 Herkunft: Neuburg
 
 
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     | Also eindeutig Büsing, komfort durch leises und sicheres fahren, Kippfahrerhaus, große Produktpalette....
 
 __________________
 Copyright meiner Bilder liegt bei mir
   
 Interesse an historischen Nutzfahrzeugen? Besuch doch mal unsere Homepage
, wenn du Lust hast (:
 
 |  |  
  |  30.08.2012 23:37 |           |  | 
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  | 
    
     | krupp-fan   
 
       
 
  
 Dabei seit: 18.09.2006
 Name: Edgar
 Herkunft: Rheinland
 Alter: 73
 
 
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  | Zitat: |  
  | Original von LKWjuli Also eindeutig Büsing, komfort durch leises und sicheres fahren, Kippfahrerhaus, große Produktpalette....
 |  
 Wozu braucht ein Fahrzeug mit Unterflurmotor ein Kippfahrerhaus?
 
 Gruß
 Edgar
 
 __________________
 Grüße aus dem Rheinland
   
 
  Copyright der von mir geposteten Bilder liegt bei mir!   
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  |  31.08.2012 06:41 |         |  | 
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  |  | 
    
     | moin,
 auch wenn büssing fortschrittlich war,haben die das kipphaus als letzter deutscher hersteller eingeführt (1971).
 gruss,mike.
 
 __________________
 22.-24. Juli 2022 BÜSSINGTREFFEN - OSCHERSLEBEN " 50 JAHRE MARKENENDE"
 
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  |  31.08.2012 15:01 |         |  | 
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  | 
    
     | LKWjuli 
 
       
 
  
 Dabei seit: 05.06.2012
 Name: Julian
 Herkunft: Neuburg
 
 
  |  | 
    
     | Ohh...was für ein geistiger Tiefflieger...
   Wie peinlich...
 
 __________________
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  |  31.08.2012 17:32 |           |  | 
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  | 
    
     | henning Moderator
 
       
 
  
 Dabei seit: 03.09.2007
 Name: Henning
 Herkunft: NRW
 
 
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     | 
 
 
  | Zitat: |  
  | Original von Burglöwe L11 Unterflur 
 auch wenn büssing fortschrittlich war,haben die das kipphaus als letzter deutscher hersteller eingeführt (1971).
 
 
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 Das ist besonders bemerkenswert - denn das war sogar NACH Märrzehdeß, und das will was heißen...
   
 
 Henning
   
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  |  31.08.2012 17:48 |         |  | 
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  |  | 
    
     | moin,
 das werden einfach die nachwehen der NUR UNTERFLUR strategie gewesen sein..........
 gruss,mike.
 
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 22.-24. Juli 2022 BÜSSINGTREFFEN - OSCHERSLEBEN " 50 JAHRE MARKENENDE"
 
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  |  31.08.2012 17:52 |         |  | 
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  | 
    
     | henning Moderator
 
       
 
  
 Dabei seit: 03.09.2007
 Name: Henning
 Herkunft: NRW
 
 
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     | Sicher lag das daran - sonst hätte Büssing das eher gebracht.
 
 Die Kippkabine gab es, nachdem die Versuche, UNTERFLUR bei jedem Fahrzeugmodell anzubieten, vom Tisch waren.
 
 Soweit ich mich erinnere gehört zu haben
  - konnte man den stehenden BS-Motor aber recht leicht ausbauen, der war nach vorn herausziehbar. Oder verwexel ich da was... ich hab noch keinen Büssing zerlegt   
 Im übrigen haben Kippkabinen auch gravierende Nachteile! Gerade bei Oldtimern - jedesmal zum Sprit-Vorpumpen die Kabine nach vorn wuppen, nein danke! Da lob ich mir den kleinen Deckel zwischen den Sitzen. Insbesondere, wenn man leicht abschüssig oder bergan steht, da wird das Vor- bzw. Zurückkippen der Kabine eventuell nur mit Hilfe kräftiger Passanten möglich.
 
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  |  31.08.2012 18:48 |         |  | 
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